Laserlicht

Laserlicht

Laserlicht unterscheidet sich vom Sonnenlicht. Es ist monochromatisch (besteht nur aus einer Wellenlänge), ist kohärent (es schwingt synchron zusammen) und ist nahezu ein paralleles Lichtbündel (es zerfasert nicht). So ein Licht kommt in der Natur normalerweise nicht vor und muss daher speziell erzeugt werden.

In der Medizin werden zwei unterschiedliche Laserklassen eingesetzt. Der Hochleistungslaser wird vor allen Dingen in der Chirurgie als Präzisionswerkzeug benutzt und der Niederleistungslaser wird für längerfristige Therapien eingesetzt.

Niederleistungslaser senden Licht mit einer Wellenlänge von ca. 600 nm aus. Das entspricht dem roten, sichtbaren Licht. Die Energieleistung ist jedoch so gering, dass in keiner Weise schädliche Nebenwirkungen zu befürchten sind.
Diese Eigenschaften erlauben dem Niedrigleistungslaser in die Kopfhaut einzudringen, ohne sie dabei zu erhitzen oder zu zerstören.

Das Laserlicht interessante therapeutische Eigenschaften hat, ist seit den späten Sechzigern bekannt. Seitdem wurde an den Laservarianten fleißig herumgebastelt und immer weiter perfektioniert.


Unter Einführung finden Sie einführende Hinweise und Informationen.
Unter Vertiefung finden Sie weitergehende Infos über den Einsatz von Lasern im medizinischem Gebiet.
Unter Experimente finden Sie detaillierte Infos rund um die Versuche mit Lasern.


Die Einführung, Vertiefung und Experimente sind netterweise von Lars Hode zur Verfügung gestellt worden. Lars Hode ist Mitglied der schwedischen medizinischen Laser Gesellschaft. Diese erforschen die Behandlung von Erkrankungen mit Niederleistungslasern.

 

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